Gfröits us der Chuchi 4

Meine Lieben,
heute wieder mal einen Küchenpost der "süssen" Frau Rösi!
Ich kann nicht anders, es wird immer wieder etwas fürs Hüftgold...

Die Plotterparty von hier nahm ich zum Anlass, das Rezept der "Oster Cupcakes" zu testen. Österlich war ja eigentlich nur die Deko und die Zeit der Veröffentlichung.
Sonst sind es nämlich superleckere Kakao-Himbeercupcakes, mmmmhhhh...




Was mich bei diesem Rezept sehr überzeugt hat, ist das Topping. Es wird nämlich mit Mascarpone gemacht. Ok, etwas weniger figurfreundlicher als wenn ich den schlankeren Frischkäse nehmen würde. Aber es schmeckt bei Weitem viel besser. Das wurde mir auch von der anwesenden Modischar (Mädchenschar) umgehend bestätigt.

Ebenfalls auf der Party war ein Mädchen, das keinen Schokoladenkuchen mag. Sie hat auf die feinen Cupcakes verzichtet. Da fiel mir ein, was ich ja auch noch auf meiner "Ausprobierliste" stehen hatte.




Ok, ich muss vorausschicken, dass das jetzt nicht grad ein kulinarischer Höhenflug wird, aber zu diesem Zeitpunkt goldrichtig war.

Und zwar habe ich in der Werbung von den sogenannten Cuplovers gelesen. Ich war sehr fasziniert von denen. Der Beutelinhalt wird in eine Tasse geschüttet, 4 EL Milch dazugegeben und gut umrühren. Danach die Tasse für 1 Minute und 10 Sekunden in die Mikrowelle geben und-
fertig ist der Kuchen!
Ich habe gestaunt, aber dem war wirklich so. Geschmeckt hat er auch nicht schlecht. Eben etwa so, wie wenn ich ein Muffin in einem Grossverteiler kaufe.



Fazit für mich: Ganz praktisch und passabel für ein schnelles Zvieri, aber sicher nicht für eine Einladung zu Kaffee und Kuchen.

Kathrin hat meine Erinnerungen geweckt mit ihren tollen Kindheitserinnerungen. Sie hat von den feinen Griessköpflis von früher geschwärmt. Und das so überzeugend, dass mir das Wasser im Mund zusammenlief. Ja, die habe ich vor einiger Zeit auch öfters gemacht, aber die Köpflis waren in Vergessenheit geraten. Sofort habe ich auch die nachgekocht (die Cranberries habe ich durch Sultaninen ersetzt) und geschwelgt, in Erinnerungen, aber auch mich gefreut, ein vergessenes Znacht wiederentdeckt zu haben.




Falls dich Griessköpfli nicht gluschten, empfehle ich dir aber unbedingt, trotzdem auf Kathrins Blog "Kuisine" vorbeizuschauen. Nebst leckeren Rezepten findest du dort wunderschöne Food-Fotos. Auch das ein Genuss!

Voilà, so viel Süsses musste sein.











Kommentare

  1. Liebe Simone
    Das Auge isst ja bekanntlich mit! Das Toping und die Förmli sehen sehr hübsch aus, da läuft einem gerade das Wasser im Mund zusammen.
    Heitere Grüsse Britta

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  2. aaah Simone.Gries und solches Zeug gibt es schon immer bei uns. ( auch Milchreis ) Günstig für eine grosse Familie und erst noch fein.
    Aber eine guete Idee. Das mache ich gleich zum Znacht.
    gröselige Grüsse Marianne

    AntwortenLöschen

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